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Solidarität während und nach der Corona- Krise Covid-19

Die Solidarität bezeichnet ein Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens, ein Gefühl von Individuen und Gruppen zusammen zugehören. Dies äußert sich in gegenseitiger Hilfe und dem eintreten füreinander.


Wie kann ich solidarisch sein? Ganz einfach:

- befolge die Anweisungen der Behörden

- unterstütze das lokale Gewerbe (https://www.gewerbeeglisau.ch/)

- unterstütze als Arbeitgeber die Armee und Zivilschutz

- bezahle Rechnungen und Löhne pünktlich


alleine diese einfachen Maßnahmen können sehr viel bewirken. Als Geschäftsführer bin ich direkt betroffen, Projekte können nicht wie geplant durchgeführt und verrechnet werden und zusätzlich muss ich meinen Dienst als Zivilschutz- Kommandant leisten. Ein schwieriger Spagat zwischen Familie, Beruf und Dienstpflicht. Für mich aber selbstverständlich, dass ich mich der Allgemeinheit zur Verfügung stelle. Auch bin ich sehr stolz, dass 93% meiner Mannschaft sofort eingerückt ist und mit allen Arbeitgebern eine gute Lösung gefunden werden konnte. Zusammen unterstützen wir das Gesundheitswesen am Universitätsspital Zürich USZ (http://www.usz.ch/Seiten/default.aspx) vom Notfall, über die Hotellerie bis hin zur Pflege, ohne Wochenende und die Offiziere in 24 Stunden Schichten. Zusätzlich werden die zivilen Behörden unterstützt.


Für mich nehme ich aus dieser Krise folgendes mit: großen Respekt vor allen Mitarbeitern im Gesundheitswesen, ihr leistet täglich großartiges, auch in nicht Corona- Zeiten. Das dürfen wir nach der Krise nicht einfach wieder vergessen.


Ich freue mich enorm darauf, wieder normal arbeiten gehen zu können, denn ich liebe meinen Beruf und schätze meine Kunden sehr.


Bleibt gesund!


Artikel im Zürcher Unterländer:




Foto Zürcher Unterländer: Im Spital Bülach sind Oblt. Fulvio Cimino, Hptm. Fabian von Känel und Maj. Patrik Meier (von links) von der Zivilschutzorganisation Bülach-Rafzerfeld im Einsatz.

Foto: Balz Murer



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